Sonntag, 23. Juli 2017

Wahlprogramm 8.3

8.3 Keine ideologisch motivierte Inklusion: Förder- und Sonderschulen erhalten


Die Forderung der Vereinten Nationen, behinderten Kindern Teilhabe am Bildungssystem zu garantieren, ist in Deutschland bereits erfüllt. Kinder mit besonderem Förderbedarf erhalten in der Förderschule eine umfassende Unterstützung, die die Regelschule nicht leisten kann.

Die AfD setzt sich deshalb für den Erhalt der Förder- und Sonderschulen ein.



Analyse:


Die Überschrift ließe sich auch anders formulieren:

Keine ideologisch motivierte Exklusion - Blah, Blah, Blah


Anders formuliert: Einbeziehen ist besser als ausschließen! Wer schon kleine Kinder durch selektiven Ausschluss aus der Gemeinschaft stigmatisieren will, obwohl er sich zuvor vollmundig für eine Gebärpflicht und die Rechte der Kinder aufplusterte, kann nicht ernst meinen, was er von sich gibt - entweder ist das eine oder das andere eine Lüge, die man auftischt, weil man in seiner Bauernschläue meint, die Belogenen würden es schon nicht mitbekommen, dass das eine nicht mit dem anderen vereinbar sein kann.

Ich schlage daher vor, weittragendere Entscheidungen über Wohl und Wehe unserer Kinder den Leuten zu überlassen, die die nötige Kompetenz zur Beurteilung der Lage besitzen. Man sollte derartige Entscheidungen unter gar keinen Umständen denen überlassen, die meinen, ihre Wähler in jedem zweiten Satz ansossen und ihnen am laufenden Band Lügen auftischen zu müssen...

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